…doch ich kann beim besten Willen meine SD-Karte mit den Fliegerbildern nicht finden. :(

Beitrag wird nachgereicht, sobald diese verfluchte Karte wieder aufgetaucht ist. Ich bin naemlich in einem Kleinflugzeug mitgeflogen. :)
Stattdessen verweise ich heute mal auf einen Beitrag von Stefan, der mir gestern ein herzhaftes Lachen rausgekitzelt hat. Es geht um Anglizismen, aber lest doch selbst. hrhr.ico

Und dann wurde ich auch noch beschenkt…mit Schokolade. :) Wenn das mal kein guter Start in den Fruehling ist. Die liebe Kibeth hat mir einen virtuellen Gutschein fuer eine Tafel echter Schweizer Schokolade geschenkt. Das Gute daran ist, dass fuer jeden beschenkten Blog 2 CHF von mySwissChocolate an Japan gespendet werden. Jeder Blog darf nur einmal beschenkt werden und jeder beschenkte Blog kann selbst 10 weitere Gutscheine verschenken. Ist das nicht prima?

Und so gehts:

1. Wir verschenken mySwissChocolate Gutscheine (1 gratis Tafel inkl. Versand) an 10 Blogger unserer Wahl (dies ist nun bereits geschehen)
2. Jeder der 10 Blogger kann nun wiederum Gutscheine an max 10 weitere Blogs verschenken. “Weiterschenken” kann man, indem man in seinem Blog über die Aktion berichtet und 1-10 weitere Blogs benennt. Bitte informiere die von Dir beschenkten Blogs doch auch direkt wenn möglich, damit der Bloglauf nicht stockt.
3. Ob ein Blog bereits “beschenkt” wurde, erfährt man hier in unserem Blog. Wir aktualisieren die Liste mehrmals täglich. Ein Blog kann nur 1 Gutschein erhalten (aber wie gesagt max. 10 Gutscheine virtuell weiter verschenken an weitere Blogs).
4. Setzt bitte UNBEDINGT einen Backlink als Kommentar in unserem Blog zu Eurem Bericht – sonst erfahren wir ja nicht, an wen wir nachher all die Gutscheine versenden sollen :-)

Die Spende selbst:

* Es gibt eigentlich keine Limitierung. Jede Art von Blog* kann mitmachen, respektive beschenkt werden.
* Die internationale Aktion startet JETZT und wird bis zum 31. März 2011 bis 12:00 Uhr mittags laufen.
* Für jeden beschenkten Blog*, spenden wir 2.00 CHF – mindestens aber 1′000 CHF. Bei 1‘000 Blogs sind dies also bspw. schon 2‘000 CHF – die maximale Spenden-Grenze wäre 10‘000 CHF. Zusätzlich erhält nachher jeder Beschenkte Blog* per Mail den Gutschein für 1 gratis Tafel inklusive Versandkosten selbstverständlich auch tatsächlich zugesendet. Die Geld-Spende geht an die nationale Glückskette, die derzeit für Japan Spenden sammelt

Und diese Auserwaehlten bekommen von mir eine Tafel Schoki:

Sechs Gutscheine haette ich dann noch, wer will? ;)

März 23, 2011 · Posted in English, Stoeckchen  
    

When I was looking for some free amigurumi patterns, I found Nerdigurumi, which offers several free crochet patterns for amigurumi nerds as the title says. ;) But these patterns aren’t just patterns. They’re special. They’re awesome.
For example, the first pattern I found on this blog was about how to crochet a Big Daddy. Some of you already know what I’m talking about. Yeah, I’m talking about the big man in a diving suit, which saves the little sisters from the cruel slicers. I’m talking about Bioshock. I do not play egoshooter very often, more precisely never. I don’t like this genre, but Bioshock was the first shooter I’ver ever played. And if you believe it or not, I played it through, twice. So you can tell me a big Bioshock-Fan. My boyfriend has a little version of the Big Daddy standing next to his Flat-TV. And I think he would appreciate a crocheted Big Daddy friend nearby. ;) What do you think?

Unfortunately BioShock 2 is already released, and it’s standing in our game rack, but I didn’t found the time yet to turn the Xbox360 on. But I will, some time. ;)

There is another great pattern for the Sackboy of Little Big Planet, who’s interested. It’s that cute than the Original, but you can hug him. :love:

April 29, 2010 · Posted in English, Fundgrube, Selbstgemacht  
    

Ich weiss nicht, ob es euch schon aufgefallen ist, aber ich blogge dieses Jahr weniger ueber Essen. ;)
Das liegt daran, dass ich keine neuen Restaurants mehr besucht hab und ich mich dieses Mal hauptsaechlich von den Tiefkuehlgerichten ernaehre und Nudeln mit Sosse. Man kann hier natuerlich auch kochen, aber dazu muss ich erstmal die geeigneten Zutaten finden. Alleine fuer ein einfaches Chili con carne hab ich noch keine guten Maiskoerner entdeckt. Wenn man das gute Bonduelle Gemuese gewohnt ist, dann ist hier der Ja!-Mais immernoch besser als das, was man hier findet. Null Geschmack, einfach nur fad. Ich bin ja froh, dass ich ueberhaupt eine Kochmoeglichkeit im Hotel habe.
Dafuer hab ich mir gedacht, ich zeige euch mehr von den seltsamen Dingen, die ich hier immerwieder entdecke. Gestern zum Beispiel ein Schild vor dem Hoteleingang: Achtung: Nasser Boden!
Bei uns regnet es schon die ganze Woche, muss ja auch mal sein.

März 28, 2009 · Posted in Fundgrube, USA  
    


We found this little Birdy in uor neighbourhood. OK, it’s not very little anymore, almost as big as a young cat, when it sits, but it is still a very young Owl. Isn’t it beautiful? Can somebody tell me, what kind of owl this guy is?
Ok, when this was my home, I wouldn’t stay there, too. ;) Who wants to live in a basket?

März 27, 2009 · Posted in English, Fundgrube, Tierisches, USA  
    


Ich nicht. Aber zumindest hab ich es am Sonntag versucht. Ein Kollege und ich sind nach Charlotte gefahren und wollten bei einem anderen deutsch-slowakischen Kollegen, der fuer 3 Jahre in Charlotte arbeitet mit anderen Areva-Kollegen grillen und ein bisschen Spass haben. Die Fahrt nach Charlotte dauert etwa 4 Stunden. Man konnte sich also schon ausmalen, wieviel Zeit wir dort verbringen koennten, bevor wir wieder fahren mussten. Wir kamen am fruehen Nachmittag an und haben uns in einem nahegelegenen Walmart mit Getraenken eingedeckt, die wir mit auf das Barbecue mitbringen wollten. Als wir jedoch bei dem Kollegen ankamen, mussten wir erfahren, dass er die Party abgesagt hat, weil es seiner Frau nicht gut ging und keine eingeladenen Kinder angesteckt werden sollten. Wir wussten das natuerlich nicht, weil die Absage so kurzfristig kam und wir keine Nummern ausgetauscht hatten. Nichtdestotrotz waren sie gute Gastgeber und wir gingen erstmal in einem Chinarestaurant in der Naehe Mittag essen und unterhielten uns. Mein Kollege und ich kannten den Charlotte-Kollegen beide nicht vorher. Wir wussten nur ueber Mundpropaganda, dass er gerne Slowaken bzw. Areva-Kollegen aus Deutschland zu sich nach Hause einlaedt.
Nach dem Mittagessen sassen wir ein wenig bei ihm zu Hause und tranken ein paar Bier und sprachen mit seiner Frau.
Irgendwann fragte Martin, der Charlotte-Kollege, ob wir Lust haetten ein wenig Golf zu spielen und da wir beide das noch nie gemacht hatten, waren wir sofort dabei. Das Wetter hat auch super gepasst mit 24° Grad Sonnenschein. :relax: Woher sollte ich ahnen, dass ich mir in diesen 2h meinen ersten Sonnenstich im Jahr holen sollte. bag.ico

Wir uebten also ein paar mehr Abschlaege und ein wenig Putten. Ich hab zwar mehr den Rasen gemaeht als den Ball getroffen, aber ich glaub mit einem Golfhandschuh koennte mir das gefallen. Schade nur, dass dieses Vergnuegen in Deutschland so teuer ist.
Eine neue Erfahrung war auch so ein Golf-Kart zu fahren. Es gab nur Gas und Stop. Das ist wie Kartfahren auf dem Golfcourt. Das war schon ein Heidenspass, es hat auch so gestunken wie auf einer Kartbahn. Jedenfalls hatten wir Spass und es war etwas Neues.
Nach dem Golfen war unsere Zeit leider auch schon fast soweit vorangeschritten, dass wir fahren mussten. Aber ne kleine Rockband-Session konnten wir noch einlegen. Mein Kollege kannte Rockband noch nicht, war aber sofort begeistert. War ja klar. ;)

März 26, 2009 · Posted in Allgemein, USA  
    

Irgendwie schein ich dieses Mal nicht soviel Glueck mit meinem Zimmer zu haben. Als ich eingezogen bin, musste ich erstmal feststellen, dass der Radiowecker bei meinem Einzug den Geist aufgegeben hat, es im Kuehlschrank stank und ueberall Ameisen in der Gegend des Kuehlschranks krabbelten. Ausserdem hab ich ein Zimmer bekommen, das ueber einen gemeinsamen Balkon mit dem Nachbarzimmer verbunden ist. Normalerweise stoert mich das nicht, wenn zivilisierte Menschen meine Nachbarn sind und die wissen, was sich gehoert. Naemlich, dass selbst, wenn der Balkon ueber mein Terrain hinausgeht, ich die imaginaere Grenze zum Nachbarbalkon niemals uebertreten wuerde zum Schutz der Privatsphaere meines Zimmernachbarn. Ist doch klar, oder? Soviel Anstand sollte man dann schon haben. Aber der Inder, der neben mir eingezogen ist, dreht mal eben so gleich nach seinem Einzug eine grosse Runde auf dem Balkon, und zwar auf dem gesamten. Dass dabei nur ein Vorhang seine direkte Anwesenheit zu mir trennt, stoert ihn dabei gar nicht. Und auch ueberhaupt nicht neugierig wagte er einen Blick in meine Raeume. Ich lag in Tshirt und Slip auf dem Bett, das direkt vor der Balkontuer steht und hab mich nicht gewagt zu bewegen. Erst als der Idiot wieder in seinem Zimmer war und seine Balkontuer geschlossen hatte, hab ich mal den Test gemacht, ob er durch den weissen Vorhang etwas in meinem Zimmer sehen hat koennen. Aber ich glaub nicht, dass er was gesehen hat, denn ich lag im dunklen Zimmer und er schaut am hellichten Tag auf einen weissen Vorhang.
Irgendwann hab ich auch noch feststellen muessen, dass das Internet ueber mein Netbook nicht mehr funktionierte.
Am naechsten Abend hatte ich dann gleich schon wieder Besuch, aber diesmal von einer Maus, die ich erst entdeckt hab als sie versucht hat den Plastikvorhang hochzuklettern. Dabei hab ich sie dann erschreckt und sie ist hinter dem Bett verschwunden. Ich weiss gar nicht, wo sie dann hin ist, da sie auf dem Teppich keinen einzigen Laut hinterlaesst.
Ansich hab ich nichts gegen die Mausi, aber ich hab auch keine Lust auf eine tote Maus, weil sie in irgendeiner Weise nicht in dem Zimmer ueberlebt oder nicht mehr rausfindet, geschweige denn auf noch mehr Maeuse. Deswegen hab ich am Samstag das Zimmer gewechselt.
Und nun will ich nie wieder ein anderes. ;) Ich hab meinen eigenen Balkon, ich hab eine Ecke, wo kein anderer Hotelmitbewohner in mein Zimmer schauen kann, es sei denn er steht unten am Parkplatz. Und der Kuehlschrank stinkt nicht.
Das Internet via Ethernet funktioniert zwar immernoch nicht, aber dafuer ist genau in dem Zimmer unter mir ein WLAN-Netzwerk, ueber das ich problemlos surfen kann. :D

März 23, 2009 · Posted in USA  
    

Hab ich euch eigentlich schon gezeigt, welchen Mietwagen ich diesmal fahre? Beim letzten Mal hab ich mir ja ein besonders kleines Exemplar rausgesucht, weil ich gewohnt war kleine Autos zu fahren. Diesmal fahr ich einen Wagen, der weit ueber meiner Normgroesse liegt. ;)

Das Teil ist fuer mich schon sehr riesig und ich nur den obersten Teil der Motorhaube, aber mit Automatik und auf den Strassen hier faehrts sich ja superleicht. Naechstes Mal, wenn mir ein SUV angeboten wird, lehn ich ihn auf jeden Fall nicht mehr ab. Dann bin ich bereit auch so ein Monster zu fahren. :D

März 19, 2009 · Posted in Medien, USA  
    

So, da bin ich wieder. Im Land der unbegrenzten Moeglichkeiten. Diesmal ist es ein wenig anders als letztes Jahr. Man kennt sich schon ein wenig aus, man traut sich mehr, man fuehlt sich nicht mehr fremd und man fuehlt sich in der Sprache nicht mehr fremd.
Leider sind einem auch die Strapazen schon bekannt, die es hier zu bewaeltigen gibt. Da das Projekt finanziell eh schon ewig viel in der Kreide steckt, sind „uns“ Europaeern, die nach Atlanta reisen, auch die Businessfluege gestrichen worden. Interessant ist aber, dass das anscheinend noch nicht bei allen angekommen ist. Ich werd mich mal umhoeren muessen, wer nun alles tatsaechlich teuer und wer billig fliegt. Soll ja schliesslich gleiches Recht fuer alle gelten.
Die Unterschiede in beiden Klassen, aber auch in den Fluggesellschaften sind gross. Letztes Jahr bin ich ja mit der Lufthansa in der Business Class geflogen. Man hatte mehr Beinfreiheit, der eigene Sitz hatte keinen Kontakt zum Vorder- oder Hintermann und das Essen war reichlicher. Diesmal war bei der Lufthansa kein Platz mehr fuer meinen geplanten Flug frei, so dass ich auf Air France umsteigen musste. Bloed, da ich jetzt keine Lufthansa-Meilen mehr sammeln konnte. Aber man hat sofort den Unterschied gemerkt. Die Air France-Shuttle-Maschine nach Paris war um einiges kleiner und man bekam trotz laengerem Flug nach Paris als nach Frankfurt keinen Snack. Lediglich ein paar Cracker und ein Getraenk waren drin. Bei der Lufthansa wurde man mit kleinen Pralinen, Crackern und Zeitschriften nur so ueberladen. Der Unterschied hier zwischen den Klassen lag nur darin, dass bei der Business Klasse der mittlere Sitz frei war und auf dem langen Flug wurde man oefter nach Getraenken gefragt, die Kissen und Decken waren groesser und man bekam einen kleinen Kulturbeutel (statt nur Schlafmaske, Ohrstoepsel und Kopfhoerer). Insgesamt ist auch der Service bei Lufthansa besser.
Ich hab aber das Gefuehl, dass mir das Essen in der unteren Klasse besser geschmeckt hat als in der oberen. Koennte evtl. aber auch daran liegen, dass mir die Gerichte bisher nicht so wirklich zugesagt haben. Seit dem letzten Amerika-Besuch hab ich auch eine kleine Huehnchen-Abneigung. Deswegen hab ich mich auch diesmal fuer Rindfleisch mit Kartoffelpuerreeund franzoesischen gruenen Bohnen entschieden, statt den Brokkoli-Kartoffel-Huehnchen-Auflauf.

Dazu gab es einen Orzo-Nudelsalat mit Gemuese und Schafskaese, ein Actimel und als Nachtisch einen Pistazien-Aprikosen-Kuchen und Camembert-Kaese.
Es sieht zwar nicht besonders lecker aus, aber das Rindfleisch war sehr zart und gut. Der Kartoffelbrei war nicht besonders gut, aber auch nicht besonders schlecht. Der Kuchen war richtig lecker und auch vom Salat haette ich ruhig mehr haben koennen. :D

Kurz vor der Landung wurde uns dann noch ein kleines Abendessen serviert, das aus einem seltsamen Linsensalat mit einem Hauch von Huehnerbrust, einer Mini-Tarte und Frischkaese bestand. Der Salat schmeckte wirklich eigenartig, und die Tarte war pappsuess.

Leider hab ich meinen Reisebegleiter diesmal zu Hause vergessen. :(

Die Immigration war problemlos, zwar ist mein Flieger mit einer Stunde Verspaetung gelandet, aber Passkontrolle und Zoll gingen recht fix. Dafuer hab ich dann 1 1/2h auf mein Gepaeck gewartet und mich auf dem Weg ins Hotel auch noch verfahren und dabei ungewollt die Mautstelle umfahren. ;)
Irgendwann hab ich dann nach 18h endlich mein Endziel erreicht. shower.ico

Das Hotelzimmer brauche ich wohl nicht zu beschreiben, die Hotelzimmer sehen im Residence Inn alle gleich aus. Nur diesmal hab ich mir eins mit Balkon geben lassen, da mich dieses Nicht-Fenster-oeffnen immer recht eingesperrt fuehlen laesst.
Der Pool ist fuer mich bisher leider tabu gewesen, weil es noch zu kalt ist…aber vielleicht schaff ichs ja in den Fitnessraum. :embarrased:

März 18, 2009 · Posted in USA  
    

:bye:
Tja, morgen um diese Zeit sitze ich bereits im Flieger nach Atlanta.
Ich melde, wie immer, meine ersten Eindruecke, sobald ich auf der anderen Seite der Welt im Hotel etwas zur Ruhe gekommen bin. :)
Bis dann mal.

März 15, 2009 · Posted in USA  
    

Hallo,

wie ihr VIELLEICHT schon bemerkt habt, ist es hier ziemlich ruhig geworden. Meine Vorsatz wenigstens das Kinoprogramm zu bloggen habe ich auch nur einen Monat lang geschafft.
Aber jetzt langsam versuche ich wieder in die Puschen zu kommen.
Saemtliche Offenbach- und Frankfurt-Kurzbesuche, Autowerkstattsgeschichten und berufliche Karrierenschritte hab ich ja erfolgreich unkommentiert gelassen.

Mein Leben in den letzten Wochen im Schnelldurchlauf:
Von allen Kinofilmen, die ich eigentlich vorhatte anzuschauen, hab ich keinen einzigen geschafft. Dafuer war ich einmal spontan im Kino um mir „The International“ anzusehen. :D
Anfang Februar war ich zwei Wochen in Offenbach auf Kurs und konnte mir ein wenig die Umgebung anschauen, in der meine Petra ein halbes Jahr ihr Praktikum gemacht hat. Ich hab es auch tatsaechlich in Frankfurt noch einmal ins Kino geschafft, aber nur um die dortige Sneak-Preview zu sehen. Es lief „Inside New York“ und das Beste an der Sneak in Frankfurt ist, dass der Eintritt nur 4 Euro kostet und diesmal bekamen wir sogar noch ein Domino-Eis umsonst in die Hand gedrueckt. :top:
Und nach mehreren erfolglosen Versuchen jnin zu erreichen, die auch in der Naehe von Wiesbaden lebt, bekam ich Mitte meiner zweiten Schulungswoche doch ein Lebenszeichen von ihr und wir konnten uns endlich mal treffen und Stitch zusammen Gassi fuehren. :D
Der Hund ist auch in Realitaet einfach nur zum Knuddeln und der Wunsch nach einem eigenen kleinen Bulli hat sich noch mehr gefestigt in meinem Herzen. Aber auf Grund unserer Lebenssituation kommt das zur Zeit leider nicht in Frage. :(
Dann bin ich seit 26.02.2009 15:00 Uhr fester Angestellter auf unbestimmte Zeit, was heisst, das meine Probezeit rum ist. :D
Mein Auto war ne Woche lang in der Werkstatt, in der gleich zweimal die Drosselklappe gewechselt wurde und einmal ein Daempfer im Auspuff. Zahlen musste ich nur den Daempfer (inkl. Einbau) und 10% der Drosselklappe. Der Rest ging auf Garantie, auch die zweite Drosselklappe. Wenigstens hat sich meine PerfectPro Car-Gewaehrleistungsgarantie schon gelohnt.
Am 16.03.2009 geht fuer mich der Flieger mal wieder in die USA (ich komm aus diesem Projekt einfach nicht raus). Ich hoffe ich werde diesmal etwas besser behandelt als vor knapp einem Jahr und ich habe mehr zu tun als damals. Seit mein Abteilungsleiter mich fuer dieses Projekt im Januar „mal wieder“ freigegeben hat, seitdem haengen mir meine Vorgesetzten (Grosser Abteilungsleiter, Gruppenleiter 1 und 2 und mein kleiner Abteilungsleiter) fast jeden Tag im Nacken und erzaehlen mir wie sehr sie die Entscheidung bereuen mich freigegeben zu haben und dass sie meine Kompetenzen ja so dringend woanders benoetigen. Naja, mich fragt ja vorher keiner. Ich sitz ja nur seit Januar untaetig rum und verdiene mein Geld mit nichts tun, aber das Projekt braucht mich so dringend. Wenn der Monat in Alpharetta wieder weniger sinnvoll vergeht, dann will ich definitiv raus aus dem Projekt, denn sonst verdumme ich noch.
Diesmal flieg ich aus Kostengruenden in der Economy-Klasse, was wohl meine Essensberichte aus dem Flugzeug weniger werden laesst. Bin gespannt, wie gross der Unterschied ist. Bin ja schon ewig nicht mehr Economy geflogen.

Ich wuensch allen ein schoenes Wochenende und einen besseren Wochenanfang. :)

März 6, 2009 · Posted in Allgemein, USA  
    

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