Und er war lecker, und was selten bei einem Salat bei mir vorkommt, ich hab nicht alles geschafft.
Ich hab naemlich zwei Dinge fuer mich entdeckt: einmal die fleischfreien Valess-Schnitzel und Romana-Salatherzen.
Super lecker. Mahlzeit.
Zum langanhaltenden Glattergebnis muss ich abschliessend leider sagen, dass es keine 2 Wochen haelt. Am Bein, wo bei mir wirklich nicht viele Haare wachsen, kann das irgendwann nach einem laengeren Anwendungszeitraum vielleicht mal sein, dass die Haerchen 2 Wochen wegbleiben, aber 3 Wochen auf keinen Fall.
In der Intimzone wachsen dagegen weitaus mehr Haare auf einer kleineren Flaeche und selbst nach 5 Wochen muss ich nachwievor jede Woche zum Epilierer greifen, damit es glatt bleibt. Hier hab ich eigendlich keine Hoffnung, dass es irgendwann 2 haarfreie Wochen gibt. Aber positiv ist auf jedenfall, dass die Haerchen feiner nachwachsen und nicht wie beim Rasieren so pieksen. Trotzdem kostet es mich immernoch Ueberwindung den Epilierer in dem empfindlichen Bereich anzusetzen.
Auf alle Faelle werde ich weiterepilieren, denn auch nur einmal in der Woche epilieren, minimiert den Aufwand im Gegensatz zum Rasieren schon sehr. Und viel laenger dauern tuts auch nicht.
Heissts fuer mich die naechsten Wochen, denn am Samstag ist mein Konsumgoettinnen-Paeckchen angekommen mit vielen, vielen Proebchen.
Ich hab gleich auch noch ein Bild von meinem Gesicht gemacht fuer die spaetere Vorher-Nachher-Aktion. Gestern wurde dann auch gleich mal getestet und ich bin positiv ueberrascht.
Die Waschcreme ist schoen cremig und laesst sich sehr ergiebig auf dem Gesicht verteilen. Es prickelt auf der Haut und hinterlaesst ein kuehlendes Gefuehl. Man spuert foermlich wie es wirkt. Der leichte Schaum drang tief in die Poren ein. Meine Haut wirkte danach wirklich porentief rein, jedenfalls war das Gefuehl sehr intensiv, denn es prickelte auch noch nach dem Abtrocknen. Sie fuehlte sich sehr weich an.
Der Geruch macht suechtig, auch wenn es ein klein wenig an Putzmittel erinnert, so riecht es doch sehr nach spritzig erfrischender Grapefruit.
Mir ist aufgefallen, dass die Proben, die beilagen, uebrigens min. 50 Stueck , nicht vom zu testenden Produkt, naemlich der Waschcreme, sondern vom Waschgel sind. Und um den Unterschied zwischen beiden Produkten feststellen zu koennen, hab ich am Abend dann gleich mal eine Waschgelprobe aufgemacht.
Das Ergebnis war leider nicht so berauschend, wie bei der Creme. Das Gel ist nicht ganz so ergiebig und man muss wirklich die ganze Probe aufbrauchen, damit es zumindest ein wenig im Gesicht schaeumt. Im Gegensatz zur Creme, bei der eine erbsengrosse Menge schon ausreichte. Es prickelte nicht auf der Haut und das Kuehlende war nur sehr gering zu spueren. Wem das Prickeln zu aggressiv ist und eine wirklich empfindliche Haut hat, der ist mit dem Gel besser bedient.
Schade, dass ich nicht Proben von der Creme habe, die ich lieber verteilt haette als das Gel.
Mal sehen, was die Creme nach wochenlanger Anwendung bewirkt.
…eine Konsumgoettin. Und als solche darf ich demnaechst die neue Neutrogena Visibly Clear Pink Grapefruit Waschcreme testen. Zusammen mit anderen 2499 Goettinnen bekomme ich die Tage ein kleines Testpaket. Was da allerdings genau drin ist, weiss ich selbst noch nicht so genau, aber ich freu mich drauf eine neue Waschcreme auszuprobieren. Im Moment benutze ich von Vichy Essentielles die Gesichtsreinigung und bin sehr zufrieden damit. Mal sehn, ob mich das Testprodukt ebenso gut ueberzeugt.
…wie ein Flieger. Jetzt endlich kann ich von meinem Fliegerausflug berichten.
Nicht ganz, aber immerhin in einem Flieger durfte ich letzte Woche mal mitfliegen. Das war ein Erlebnis, fuer das ich sehr dankbar war, dass ich dabei sein durfte. Denn wann bekommt man mal die Gelegenheit in so einem Leichtflieger mitzufliegen ohne dafuer eine horrende Summe zu bezahlen?
Um 14 Uhr holte uns der Kollege Herbert ab um zum Flugplatz in Herzogenaurach zu fahren, von dem aus es mit dem Flieger Richtung Wuerzburg gehen sollte.
Mit diesem Viersitzer haben wir uns auf den Weg nach Wuerzburg gemacht und zurueck.
Wir sassen schon im Flieger als Herbert seine Checkliste, die er vor jedem Flug durchging, abbrach und leicht veraergert einen Monteur suchte. Das hinterliess natuerlich keinen so guten Eindruck, wenn bei unserem ersten Flug gleich was kaputt war. Aber das Vertrauen in unseren Piloten dafuer wuchs.
Die Pumpe fuer den kuenstlichen Horizont war hinueber und da es keine Ersatzmaschine gab, wurde noch vor Ort ausgetauscht.
Unser Flug verzoegerte sich deswegen um 2h nach hinten. Aber danach kam wirklich keine Verzoegerung mehr. Gut, dass Herbert viel Zeit eingeplant hatte.
Bei den ganzen Knoepfen im Cockpit wurde mir ganz schwindlig.
Aber zum Glueck musste ich mich auch nicht damit auskennen, obwohl ich auf dem Platz des Co-Piloten sass. Und dann gings auch schon los in die Luft.
Hier sind wir gerade gestartet und ueberfliegen das beschauliche Herzogenaurach.
Der Gegenwind ist enorm, was wir am Boden auch schon spueren konnten als wir auf die Maschine gewartet hatten. Herbert meinte etwa 30 Knoten stark. Auf dem Tacho konnte man sehen, dass wir mit einer Geschwindigkeit von 110 Knoten flogen, aber nur mit 80 vorankamen.
Vorne im Cockpit sass man direkt vor der Lueftung und Heizung, so dass einem auch noch stark ins Gesicht geblasen wurde. Trotz des Geblaeses hatte ich ein schlimmes Gefuehl zu ersticken, aber der Flug verging so schnell. In 45 Minuten waren wir in Wuerzburg.
Sehr schoen zu erkennen, der Main unter uns.
Und wie schoen die Sonne durch die Wolken bricht.
Da ist auch schon die Landebahn vom Flugplatz Schenkenturm in Wuerzburg.
Angekommen, die Erde hat mich wieder. Im Hintergrund sieht man den alten Schenkenturm, dem der Flugplatz seinen Namen verdankt.
Mir ist aufgefallen, dass es anscheinend fuer Italiener sehr reizvoll ist an einem Flugplatz sein Restaurant zu eroeffnen. In Herzogenaurach gibt es das Restaurant „La Bussola“, das unter Kennern als Geheimtipp gehandelt wird. Und auch am Flugplatz Schenkenturm laedt ein Italiener zu gutem Essen ein. Im Restaurant „Mandino“ haben wir uns bei einem Kaffee und einem Stueck Kuchen wieder aufgewaermt. Auch dieses Restaurant gilt als Geheimtipp. Aber durch die ausgefallene Pumpe blieb uns leider keine Zeit fuer ein warmes Abendessen, obwohl wir es wahrscheinlich wagen haetten koennen, bei der Schnelligkeit, die die Kueche bot.
Doch um rechtzeitig vor Schliessung des Flugplatzes Herzogenaurauch wieder landen zu koennen, mussten wir zum Sonnenuntergang wieder aufbrechen. Also schnell die Landegebuehr im Tower bezahlt und mit Rueckenwind auf den Heimweg gemacht. Die Flugplaetze machen in der Regel 30 Minuten nach Sonnenuntergang zu.
Wuerzburg by Night. Ich finds toll, dass wir die Moegichkeit hatten auch ein wenig in der Daemmerung zu fliegen, sonst waere uns der wunderschoene Blick ueber das Wuerzburg in der Nacht entgangen. Und die Stadt bot uns auch ordentlich Effekte, denn man konnte genau sehen, wo Blaulicht unterwegs war. Toll!
Der obligatorische Stau auf der A3 ist auch gut von oben zu erkennen.
Zurueck hatten wir dann immerhin Rueckenwind, so dass wir nur noch 28 Minuten zurueckflogen. Auf dem Rueckweg sass ich aber hinten drin und da drehte sich mein Magen schon etwas. Jedenfalls war ich froh, dass der Flug so kurz war.
Fast eine Minute zu spaet, auf meiner Uhr war sogar schon eins nach, landeten wir dann auf dem Heimatflugplatz. Gesund und wohlbehalten.
…doch ich kann beim besten Willen meine SD-Karte mit den Fliegerbildern nicht finden.
Beitrag wird nachgereicht, sobald diese verfluchte Karte wieder aufgetaucht ist. Ich bin naemlich in einem Kleinflugzeug mitgeflogen.
Stattdessen verweise ich heute mal auf einen Beitrag von Stefan, der mir gestern ein herzhaftes Lachen rausgekitzelt hat. Es geht um Anglizismen, aber lest doch selbst. hrhr.ico
Und dann wurde ich auch noch beschenkt…mit Schokolade. Wenn das mal kein guter Start in den Fruehling ist. Die liebe Kibeth hat mir einen virtuellen Gutschein fuer eine Tafel echter Schweizer Schokolade geschenkt. Das Gute daran ist, dass fuer jeden beschenkten Blog 2 CHF von mySwissChocolate an Japan gespendet werden. Jeder Blog darf nur einmal beschenkt werden und jeder beschenkte Blog kann selbst 10 weitere Gutscheine verschenken. Ist das nicht prima?
Und so gehts:
1. Wir verschenken mySwissChocolate Gutscheine (1 gratis Tafel inkl. Versand) an 10 Blogger unserer Wahl (dies ist nun bereits geschehen)
2. Jeder der 10 Blogger kann nun wiederum Gutscheine an max 10 weitere Blogs verschenken. “Weiterschenken” kann man, indem man in seinem Blog über die Aktion berichtet und 1-10 weitere Blogs benennt. Bitte informiere die von Dir beschenkten Blogs doch auch direkt wenn möglich, damit der Bloglauf nicht stockt.
3. Ob ein Blog bereits “beschenkt” wurde, erfährt man hier in unserem Blog. Wir aktualisieren die Liste mehrmals täglich. Ein Blog kann nur 1 Gutschein erhalten (aber wie gesagt max. 10 Gutscheine virtuell weiter verschenken an weitere Blogs).
4. Setzt bitte UNBEDINGT einen Backlink als Kommentar in unserem Blog zu Eurem Bericht – sonst erfahren wir ja nicht, an wen wir nachher all die Gutscheine versenden sollen :-)
Die Spende selbst:
* Es gibt eigentlich keine Limitierung. Jede Art von Blog* kann mitmachen, respektive beschenkt werden.
* Die internationale Aktion startet JETZT und wird bis zum 31. März 2011 bis 12:00 Uhr mittags laufen.
* Für jeden beschenkten Blog*, spenden wir 2.00 CHF – mindestens aber 1′000 CHF. Bei 1‘000 Blogs sind dies also bspw. schon 2‘000 CHF – die maximale Spenden-Grenze wäre 10‘000 CHF. Zusätzlich erhält nachher jeder Beschenkte Blog* per Mail den Gutschein für 1 gratis Tafel inklusive Versandkosten selbstverständlich auch tatsächlich zugesendet. Die Geld-Spende geht an die nationale Glückskette, die derzeit für Japan Spenden sammelt
Und diese Auserwaehlten bekommen von mir eine Tafel Schoki:
Dieses niedliche Flugzeuge hab ich fuer eine chinesische Kollegin, die gleiche, die mir diese Burger-Piekser mitgebracht hat, zum Abschied in ihren Mutterschutz gehaekelt. Mit zwei Rasselscheiben in seinem Bauch kann sich der neue Erdenbuerger schon mal spielerisch auf viele Reisen in sein Heimatland einstellen.
Das Flugzeug ist ca. 17 cm lang und 6 cm im Durchmesser. Die Anleitung ist aus Amigurumi Two!: Crocheted Toys for Me, You, and Baby, Too, das noch mehr suesse Haekelideen fuer Babies und kleine Kinder hat.
Diesmal gabs keinen Bericht nach der vierten Epilierwoche, da das Ergebnis frisch nach der Epilation ja immer gleich bleibt. Viel interessanter finde ich deswegen, ob das langanhaltende Glattergebnis haelt, wie es versprochen wurde. Am Wochenende hab ich dann also mal geschaut, was meine Beinhaare so machen und war erstaunt, dass sich wirklich noch nichts zeigte und ich nicht ein 5. Mal zum Epilierer greifen musste. Das Hautbild hatte sich tatsaechlich verbessert, doch heute spriessten schon wieder die ersten Haare, so dass ich morgen abend doch mal wieder epilieren werde, nach immerhin 1 1/2 Wochen. Danach werde ich noch einmal am 31.03. epilieren und werde dann hoffen, dass es 3 Wochen haelt, solange ich im Urlaub bin. Fuer alle Faelle nehm ich natuerlich einen Nassrasierer mit.
Aber trotzdem bin ich mit der Anwendung zufrieden. Es piekt nicht mehr so wie nach dem Rasieren, vor allem in der Schamgegend und das ist schon sehr viel wert. An der Stelle merke ich den Haarwachstum, weil ich da einen dichteren Haarwuchs habe als an anderen Koerperstellen, schneller.
Ich weiss nicht, ob es noch einen Bericht von mir zum Silk-epil geben wird, denn es wurde ja bisher alles gesagt, aber falls mir noch was auffallen sollte, zwecks langanhaltender Haaerntfernung, werde ich das zusammen mit einem kurzen Abschlussfazit am Ende des Monats veroeffentlichen.
Selbstgeschossene Fotos hat jeder schon mal bei einem der unzaehligen Fotodruckanbieter auf Postergroesse oder gar auf Leinwand drucken lassen um sie im Grossformat zu Hause aufzuhaengen und damit seine Waende zu verschoenern. Aber habt ihr schon mal Fotokunst von anderen Personen gekauft? Wenn nein, warum nicht? Weil richtige Fotokunst, wie alles, was mit Kunst zu tun hat, fuer den Normalsterblichen unbezahlbar ist.
Nicht so bei der Onlinegalerie Lumas mit mehreren Offlinegalerien auf der ganzen Welt. Lumas bietet Fotokunst von Newcomern, als auch von bereits bekannten Kuenstlern, an, die auch fuer den normalen Haushalt erschwinglich sind. Jedes Bild wird vom Kuenstler handsigniert und ist in einer geringen Auflage erhaeltlich. Dadurch ist jedes Exemplar nur eines von wenigen auf der Welt und deswegen bezahlbar.
Beim Stoebern auf Lumas bin ich auf ein Motiv gestossen, das mir persoenlich sehr gut gefaellt, weil ich selbst schon einmal da war und die Erinnerungen mit den Kuenstlern HIEPLER & BRUNIER.
Große Fische, kleine Fische
Eindeutig ist der Blickfang dieses Bildes, aber auch die kleinen gelben Fische sind zu beachten. Wer wie diese den Mut aufbringt, mit dem größten bekannten Fisch schwimmen zu gehen, ist im Aquarium von Georgia in den USA ein gern gesehener Gast. Dort kann man tatsächlich mit den harmlosen Giganten der tropischen Meere tauchen. Ob Hipler und Brunier so weit gegangen sind, ist nicht bekannt. Ihre Aussenansicht des „Big Tank“ macht dennoch Eindruck, ein Walhai wird übrigens knapp vierzehn Meter lang und bis zu 100 Jahre alt.
Gefunden hab ich auch ein paar Werke von Farin Urlaub, dem bekannten Blondschopf von den Aerzten. Der Punkrocker ist als Saenger der besten Band der Welt natuerlich auch auf der ganzen Welt unterwegs und hat dabei immer seine Spiegelreflexkamera dabei. Auch seine wunderschoenen Eindruecke von seinen Reisen nach Asien und Australien sind bei Lumas kaeuflich zu erwerben. Mal eine andere Art an ein Autogramm zu kommen. Es ist also noch ein Stueck persoenlicher, wenn man ein Foto, geschossen von Farin Urlaub in seiner Wohnung haengen hat und wie erwaehnt sind diese sehr schoen anzusehen.
Asien:
Australien:
Diese zwei Motive bekomme ich aus der Lumas-Galerie von Kati geschenkt und die kommen wie gerufen, da ich ja vor einem Jahr umgezogen bin und das Budget keinen Spielraum mehr liess fuer Wohnungsaufhuebschungsdinge.
Noch einmal epilieren und das 4-Wochen-Start-Programm mit dem Epilierer ist geschafft. Angeblich muss ich ab naechster Woche nur noch alle 2-3 Wochen zum Epilierer greifen. Ich bin gespannt. Aber schon nach dem dritten Mal epilieren, hab ich viel weniger Stoppeln als sonst. ich wuerd mich ja freuen, wenn die Stoppeln sich jetzt auch langsam im Intimbereich reduzieren wuerden, den ich jetzt nur noch in der Badewanne epiliere, da die Hemmschwelle da niedriger als unter der Dusche ist. Und wenn man dann auch noch die Schmerzen wegatmet (manche Haerchen tun dann doch mehr ziepen als andere) und dem Gehirn erzaehlt, „das ziept nur kurz, es ist normal, schalt deinen Alarm wieder aus“, dann ists auch schon vorbei.
An ganz empfindlichen Stellen geh ich dann einfach ganz entspannt vor dem Fernseher mit der Pinzette ran. Leider entwickelt sich da langsam ein Suchtverhalten, hab ich das Gefuehl. Wenn man die Pinzette weglegt und beim Drueberfahren IMMERnoch ein Haerchen spuert. Man greift sich die Pinzette erneut um dem Haar an die Wurzel zu gehen. Dann legt man sie wieder beiseite und es geht von vorne los. Zum Haarerupfen ist das.
Was mich allerdings am Geraet stoert, ist die Ladestation. Entweder ist sie schlecht verarbeitet oder aber ich hab ein fehlerhaftes Teil. Eine Ladestation hat doch ihren Namen deswegen, weil man das Geraet einfach nur reinstellen braucht und es wird automatisch geladen. Das ist hier nicht der Fall. Ich muss meine Ladestation abschuessig an den Beckenrand stellen, damit die Ladekontakte, bedingt durch die Hangabtriebskraft, richtig aufeinander liegen. Das ist fuer so ein teures Geraet nicht akzeptabel. Da ich aber nichts dafuer zahlen musste, kann ich mit dem Manko leben.
Ansonsten bin ich immernoch zufrieden und bin gespannt, ob ich in meinem 3-woechigen Urlaub im April einmal zum Rasierer greifen muss, oder nicht.
Was gibt es ueber mich zu berichten? Tja, ich heisse im echten Leben Tina, bin 27 Jahre alt und wohne im schoenen Nuernberg seit ich auf dieser Welt bin. Tagsueber sitz ich in einem Grossraumbuero und beteilige mich am Bau von Kraftwerken der alternativen Energiequellen. Die Rede ist von Kernkraftwerken.
Dieser Blog soll lediglich als Erinnerungsbuch dienen, und spannende oder weniger spannende Ereignisse in meinem Leben festhalten.