Am Mittwoch waren Juergen und ich kurz bei Mercedes Benz um Preise zu vergleichen. Juergen ist der absolute Benz-Fan und ueberlegt tatsaechlich, ob er den ganzen Aufwand auf sich nehmen soll um sich einen CLS nach Deutschland reimportieren zu lassen, denn die Preise in Amerika fuer Autos sind schlichtweg ein Traum. Zum Beispiel bekommt man eine E-Klasse mit allen Extras bereits fuer 35.000$ (22.000€ zum Vergleich: ein VW Golf neu kostet genauso viel), waehrend man in Deutschland rund 38.000€ hinblaettern muesste. Da wuerde sich ein Reimport schon lohnen. ;)
Allerdings gefaellt mir nicht, wie die Mitarbeiter im Benz-Center einen anschauen, wenn man reinkommt. Das hatte etwas abwertendes und herablassendes an sich, dabei fand ich es aeusserst eklig, als ich hinter mir ein Knipsen hoerte und beim Umdrehen feststellte, dass sich einer dieser piekfeinen Maenner in Anzuegen sich vor der Tuer die Fingernaegel in die freie Natur kuerzte – und das vor einem potenziellen Kunden, und damit meinte ich nicht mich. Das ist doch widerlich. Kein Schamgefuehl diese Amerikaner. Pfui! :thumbsdown:
Aber mit viel Liebe zum Detail hab ich diesen wunderschoenen Feuerwehreinsatzwagen entdeckt (mit Juergen im Hintergrund):

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Etwas anderes nettes ist mir gestern passiert. Ich hab ja schon erzaehlt, dass man hier Geld auf seinem Prepaid-Handy braucht um ueberhaupt erreichbar zu sein, aber dass man nun auch noch zahlen muss, um SMS empfangen zu duerfen, das ist schon der Oberhammer, vor allem, weil es sich hierbei um eine Werbe-SMS handelt. Dabei hab ich meine US-Cellphone Nummer keinem gegeben, ausser den deutschen Kollegen vor Ort. Das ist nett, oder?

Fuer unser Viva Pinata Forum hab ich auch ein paar Impressionen mitgebracht:

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Mai 2, 2008 · Posted in Galerie, Mistkuebel, USA  
    

Soll ich eigentlich weiter darueber schreiben, was ich so gegessen hab? :D Waere ich in Deutschland zaehlte das ja alles zu „Weggehen“, aber hier geht man ja taeglich weg. 8o Aber wenn ich nicht ab und an uebers Essen erzaehlen wuerde, dann waere mein Blog ziemlich leer, glaub ich. ;)

Allerdings bin ich gerade in einer sehr schreibunlustigen Phase. Das Wochenende hats hier fast nur geregnet. Aber auch dieses Wochenende hab ich gedacht ich muesste es alleine in meinem Zimmer verbringen, denn Juergen machte ja seine Hard Rock Cafe-Tour durch Nordostamerika. Dadurch fehlte mir wieder ein Auto. Allerdings hatte ich nicht mit Werner gerechnet, der sein Wochenende mal wieder fuer michgeopfert hatte. ;) Ja, OK, so dramatisch wars wohl auch nicht, denk ich. Hoff ich. Samstags gings erstmal fuer ein paar Stunden ins Buero, zumindest fuer mich. Ich wollte nur ein bischen bloggen und Emails beantworten, dazu aber nicht alleine im Hotel sitzen und dazu eignete sich das Buero ganz gut. Danach sollte ich Werners Auto nehmen und ein wenig shoppen fahren. Letzte Woche hat mich Werner schon kurz ans Steuer gelassen, weil ich am 11. Mai einen eigenen Mietwagen haben sollte und da waers wohl nicht schlecht vorher schon ein wenig Fahrpraxis auf amerikanischen Strassen und einer Automatikschaltung zu sammeln. Und wer haette das gedacht, so schwierig ist das gar nicht. ;) Die Strassen sind jedenfalls viel breiter und groesser und die Parkplaetze auch. Beim letzten Mal fuhr ich aber gleich auf den Highway und stand erstmal 20 Minuten, denn der Highway war komplett gesperrt. Ausserdem sass Werner neben mir. Dieses Mal sollte ich alleine mit dem Auto losfahren, denn Werner wollte den ganzen Tag arbeiten. Irrer Kerl. :P
Gegen Mittag nahm ich auch tatsaechlich die Schluessel, obwohl ich totale Muffen hatte und fuhr los in die North Point Mall. Warum ich mich so zierte? Wenn ich ein Auto und vor allem die Strassen nicht kenne, dann fuehl ich mich ueberhaupt nicht wohl, aber die Aussicht, dass ich ab 11.05. staendig selbst fahren muss, setzte mich automatisch in den Wagen. Nach 2-3h war ich allerdings wieder im Buero, denn zum Shoppen braucht man Geld und vor allem Motivation. Ich muss mich erstmal daran gewoehnen, dass wenn man hier einen Laden betritt, sofort erstmal 5 Verkaeuferrinnen auf dich zu kommen und fragen, ob sie dir helfen koennen. Dabei fuehle ich mich dann meistens so beobachtet, dass ich gleich wieder geh.
Da Werner aber noch weiter arbeiten wollte, bot er mir an, dass ich mit dem Auto schon mal ins Hotel fahren sollte und er laesst sich dann zu mir fahren um das Auto abzuholen also fuhr ich gleich wieder heim.
Um sieben klopfte er auch endlich an meine Tuer (ich war zwischendurch eingenickt und hatte schon befuerchtet ihn verpasst zu haben) und wir gingen noch zusammen ins Wild Wing Cafe und unterhielten uns noch den ganzen Abend ueber das Projekt und den Rest der Welt.
Als er mich dann abends heimbrachte, fragte er ob er mich morgen wieder abholen sollte, und weil ich ja eh nichts zu tun hatte, nahm ich das Angebot gerne an.
Am Sonntag holte Werner mich also gegen halb zehn ab und wir fuhren nach Atlanta, wo ich alleine durch Aquarium wanderte, waehrend er sich in der Stadt aufhielt. Er hatte das Aquarium schon gesehen und man zahlte immerhin 31,50$ Eintritt dafuer. Die erste Station war ein Babyhai- und Rochenbecken zum Streicheln. Ich konnte gerade mal ein Foto schiessen, da hiess es: Wechseln Sie die Batterien. :evil: Zum Glueck gabs im Giftshop Einwegkameras und natuerlich auch Batterien, so dass ich meine Akkus wenigstens fuer diesen Tag wechseln konnte.

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In einem der 4 Streichelbecken waren auch Pfeilschwanzkrebse drin, die fand ich besonders eindruckend. Wegen ihrer hufeisenfoermigen Koerper werden sie in englischsprachigen Gebieten Horseshoe Crabs :crab: genannt. Die hatten etwas sehr historisches. Im Nuernberger Sealife war es strikt verboten, die Tiere zu streicheln, da sie einen Schutzfilm auf ihrer Haut haben, der bei vermehrter Beruehrung mit Fremdkoerpern abnimmt und die Tiere anfaelliger gegen Keime werden, aber anscheinend kuemmert das in Amerika niemanden. ;(

Aber viel will ich eigentlich gar nicht mehr erzaehlen. Ich haeng einfach die Bilder hinten dran. :)
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April 29, 2008 · Posted in Galerie, Krebse, Tierisches, USA  
    

Juergen ist ja ein totaler Hard Rock Cafe Fan und ueberall, wo er hinkommt und es dort ein Hard Rock Cafe gibt, muss er hin und sich ein T-Shirt mitnehmen und ne Kleinigkeit essen. In Atlanta gibts ja auch eins: Hard Rock Cafe ATLANTA. Da waren wir gestern auch und ich hab ein T-Shirt fuer meinen Schatz mitgenommen und ein Oberteil fuer mich.
Der erste Eindruck von meinem ersten Hard Rock war allerdings nicht so klasse, da wir auf unsere Bestellung zu lange warten mussten. Man schaut beim Warten aufs Essen ja eigentlich nicht auf die Uhr, aber wenn Leute nach einem kommen, ihr Essen allerdings vor unserem bekommen und dann auch noch vor uns weg sind, wird man schon langsam misstrauisch und fragt sich doch, ob man eigentlich nicht selbst auch was zu essen bestellt hatte? Irgendwann kam dann der Kellner und fragte und doch tatsaechlich, was wir bestellt haetten, denn die Systeme waeren ausgefallen und er wuesste es nicht mehr hunderprozentig aus dem Kopf. Unsere Stimmung war zu dem Zeitpunkt schon sehr niedrig und sie wurde nicht besser, als wir weitere 20 Minuten auf das Essen warten mussten. Als es dann endlich auf dem Tisch stand (ein Beilagensalat fuer Juergen und jeweils noch zweimal Beilagennudeln) und wir gerade mal 2 Bissen genommen hatten, da brachte uns der Kellner bereits die Rechnung, allerdings die falsche, denn er nahm den Bon und legte sie auf den Nachbartisch, nicht ohne sich vorher bei uns fuer die Verwechslung zu entschuldigen. Ich machte den Mund also wieder zu, weil ich mich gerade beschweren wollte, kaum, dass wir angefangen hatten zu essen, schon zu zahlen hatten und das nachdem wir eine halbe Ewigkeit warten mussten. Aber das erste Mal war wirklich ein Versehen, denn gleich darauf kam er mit der richtigen Rechnung an und legte sie wortlos auf den Tisch. Ich begann schon an zu murren und zu meckern, dass die Kundenfreundlichkeit hier zu Wuenschen uebrig liess und rechnete schon das Trinkgeld runter, da kam der Kellner nochmal an und sagte uns, dass ihm die Warterei total leid taete und dass dafuer Juergens Bier aufs Haus ginge und ich ein Hurricane-Cocktailglas umsonst bekaeme. Zwar kostete das Cocktailglas, wenn ich es mir gekauft haette auch um 6-7$, aber ich haette es mir wohl unter normalen Umstaenden nie geholt. Es ist ja auch immer ein Risiko, Glaeser heil nach Deutschland zu bringen. :| Nun muss ich schon 3 Glaeser im Handgepaeck transpoertieren.
Auf jeden Fall waren unsere Gemueter dann wieder friedlich gestimmt und wir zahlten unser Essen mit dem uebligen Trinkgeldsatz von 15% und begaben uns zum Store.
Dann wurden noch einige Bilder geschossen und vor dem Hard Rock Cafe trafen wir auf einen Touristen-Infopoint, wo ein Englaender drinsass, der uns sogleich seine Lebensgeschichte erzaehlte. Wir erfuhren, dass er vor 20 Jahren einfach nur „Just-for-fun“ fuer 5 Wochen nach Amerika reiste und er seitdem nicht mehr wegkam. ;) Na hoffentlich komm ich nochmal nach Deutschland. :D

Auf dem Rueckweg zum Auto drueckte mir ein Obdachloser 2 Rosen in die Hand und textete mich mit seinem Slang so zu, dass ich am Ende noch 2 Dollar an ihn abdrueckte. Haette er mich nicht so ueberrumpelt und haette ich ihn besser verstanden, waere ich wohl gleich ohne anzuhalten an ihm vorbeigelaufen. wallbash.gif

Fuer mich war das erstmal genug Hard Rock, aber Juergen hat es sich zum Ziel gemacht dieses WE 4-6 Hard Rocks in der „Umgebung“ abzuklappern. 8o

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April 25, 2008 · Posted in Galerie, USA  
    

Ich hab mal wieder meine Galerie ueberarbeitet und das von Kobi empfohlene Plugin ausprobiert und fuer besser als MyGallery empfunden. :)

Wenn ich mal viel Zeit hab, ueberarbeite ich auch noch die Bildernamen, aber im Moment bin ich froh ein paar Bilder ordentlich online stellen zu koennen.

Jetzt brauch ich nur noch euer Feedback: Wie lange brauchen eure Leitungen um meine Seite zu laden? Sollte ich nun nur die Slideshow oder nur die Thumbs anzeigen oder beides?

April 22, 2008 · Posted in Galerie  
    

Gestern wurde ich erstmal einfach vergessen. ;) In dem Moment, in dem Werner meine Ausfahrt passierte, fiel ihm ein, dass er mich ja noch abholen wollte. :P Haette ich das vorher gewusst, haette ich nicht mit mir hadern muessen, ob ich es nun noch schnell zur Bank versuchen sollte, oder ob ich den ihn dann verpassen wuerde.
Nachdem wir die beiden anderen abgeholt und ihr neues Haus ausgbiebig bewundert hatten, suchten wir das naechste Waffle House auf. Diesmal hatte ich nichts im Hotel gefruehstueckt (ich kann das Buffet im Hotel auch langsam nicht mehr sehen) und hatte richtig Appetitt auf das Waffle House und bestellte mir sowas aehnliches wie den Egg McMuffin vom McDonald’s, aber natuerlich schmeckte das bei Waffle House besser. Dazu gabs sowas aehnliches wie den deutschen Reibekuchen, allerdings war der von der Konsistenz und vom Geschmack her anders. Ich wuerde auch nie auf die Idee kommen, Baggers zu salzen und zu pfeffern, aber diese sogenannten Hashbrowns musste man salzen, damit sie gut zum Ei passten. War sehr lecker.

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Und endlich fuhren wir dann ins grosse Coca-Cola-Museum in Atlanta. :)
Das Museum war in verschiedene Bereiche eingeteilt. Im Willkommensbereich hingen Coca-Cola-Werbeplakate aus aller Welt an den Waenden und ich sah zum ersten Mal ein vietnamesisches Cola-Plakat:

CocaCola028.jpg

Als naechstes kam man in einen kleinen Filmvorfuehrungsraum/Kino, indem uns der Einblick in die Happiness Factory von Coca Cola als Animationsfilm gezeigt wurde. Der Kurzfilm war ganz witzig, leider hab ich nicht alle Kommentare verstanden, aber das machte nichts. Bilder versteht man ja meistens auch ohne Worte. :D

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Nach dem Film kam man in eine grosse Halle, von der man unten die Bereiche „Milestones of Refreshment“, „Bottle works“ und „Coca-Cola Connections“ erreichte. In Milestones of Refreshment erfuhr man einiges ueber den Erfinder des Originalrezeptes, die Entwicklung von Coca Cola in der ganzen Welt und als die Funktion als Sponsor bei den Olympischen Spielen.
In Bottle works bekam man eine komplett automatisierte Abfuellanlage zu sehen, von der jeder Besucher am Ende der Tour jeweils eine Flasche mit nach Hause bekam.

Auf der zweiten Etage befanden sich das 4-D-Kino, ein Pausenkinoraum und die Bereiche „Pop Culture Gallery“ und „Taste it“. Ausserdem konnte man nun auch endlich Geld loswerden im Coca-Cola Store. ;) Das 4-D-Kino war wie ich es auch schon mal im Europapark erlebt hatte, super. Dieses Mal konnte man in der 4. Dimension allerdings nicht riechen, sondern man wurde nur nass gespritzt zum Leidwesen von Christine, die sich erstmal Gedanken gemacht hat, wer ihr da Boeses ins Gesicht spuckt. :D Just kidding. Hier wurde man aber wirklich boese in den Ruecken gestochen, von einer Libelle. :evil: Die spuer ich heute noch.
In der Galerie konnte man Werke des Cola-Kuenstlers Andy Warhol begutachten. In dem Bereich hat mich aber nur die rote Cola-Couch und das Cola-Telefon angezogen. Besonders das Telefon ist stylisch. :)

Und dann kamen die richtig interessanten Bereiche: All-you-can-drink und All-you-can-buy. ;) Im Taste-it-Bereich standen 5 Saeulen fuer 5 Kontinente: Asien, Afrika, Europa, Nordamerika und Lateinamerika. An jeder Saeule gabs laenderspezifische Getraenke zum Verkosten. Obwohl ich nicht mal von jedem Getraenk probiert hab, war ich am Ende voller Zuckerwasser.
Dann kam auch schon der Ausgang und jeder bekam sein Flaeschchen Cola und ging weiter zum Store. Hier gab es allen moeglichen Krimskrams von Coca-Cola, von Pins ueber Stifte zu Glaesern, Colaflaschen und Klamotten oder auch Bueromittelbedarf. Es gab eigentlich alles mit Coca-Cola drauf. Meine Ausbeute waren zwei Glaeser, die einer Cola-Dose nachgebildet waren, eine Coke-Zero-Aluminium-Flasche, einem Schluesselbundflaschenoeffner, 1 Style-your-Coke-Flasche mit dem World-of-Coca-Cola-SChriftzug und ein kleiner Kugelschreiber zum Ausfahren.

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April 22, 2008 · Posted in Allgemein, Galerie, USA  
    

Ein paar Eindruecke von Atlanta:

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April 22, 2008 · Posted in Galerie, USA  
    

Ich hab ja gedacht ich muesste am WE im Hotel vergammeln, weil die Kollegen, die schon laenger hier sind ja im Prinzip schon vieles gesehen haben und bestimmt nicht wegen mir nochmal durch die ganzen Sehenswuerdigkeiten tippeln werden, aber da hab ich mich getaeuscht. Am Samstag hatten Werner und Herbert urspruenglich vor zu arbeiten, aber nach einem langen Freitag abend wollte die Motivation nicht so ganz bis auf Arbeitswillig steigen, so dass Herbert mir einen grossen Buchladen, genauer gesagt: Barnes & Noble gezeigt hat. Zu mehr hats an diesem Vormittag nicht gereicht, weil er den Laden erst nicht gefunden hat und wir bestimmt 10 Mal um die North Point Mall gefahren sind. ;) Ich haette fast zu einem Sockenstrickbuch gegriffen, es aber doch sein lassen, nachdem ich die ganzen Begriffe in dem Buch noch nie gehoert hatte. Vielleicht sollte ich das Sockenstricken auf deutsch anfangen. :P
Beim Stoebern stiess ich auf ein kleines Gimmick fuer GH-Fans:

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Wenn man es hier nicht so gut erkennt: Das ist eine Mini-Klampfe, die man sich in die Tasche stecken kann. mit drei Schwierigkeitsstufen. Aber ob dabei das gleiche tolle Feeling aufkommt wie bei den echten GH-Klampfen? Ich wage es zu bezweifeln, aber niedlich ists. ;)

Am Ende kam ich nur mit einem Mini Stonehenge Kit und einem Mini Bonsai Kit aus dem Laden. Die werf ich in meine Kiste der Mitbringsel und am Ende duerfen meine Beschenkten aus dieser Kiste waehlen, es sei denn ich haette etwas sehr spezielles gefunden. :D

Mittags trafen wir uns dann mit Werner im Bahama Breeze und danach fuhren wir zu dritt nach Downtown Atlanta um die Zeit bis zum BBQ zu nutzen. Eigentlich wollte Herbert das Herndon-Home besichtigen, allerdings war das wegen Renovierung geschlossen, also suchten wir den Underground auf, die sogenannte Fussgaengerzone Atlantas und trafen unter anderem auf das hier:

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Im Underground findet man allerhand Boutiquen, ein paar kleine Restaurants und viele Strassenstaende.
Nach diesem Stadtbummel gings direkt wieder auf die Autobahn, weil wir eigentlich um 17:00 Uhr schon wieder in Duluth beim Koreaner sein sollten. Mit einer halben Stunde Verspaetung kamen wir bei Cho Won Buffet an, wo Guido und seine Frau Christine schon auf uns warteten. Ein wenig spaeter kamen dann auch schon der amerikanisch-koreanische Kollege Hyung mit seiner Frau und deren entzueckenden kleinen Tochter an. Steve mimte den Grillmaster und zeigte uns wie man in seinem Heimatland isst: Man nehme das Fleisch, das frisch auf dem Tisch gegrillt wurde, und rolle das zusammen mit gewuerztem Gruen und ein paar Gewuerzen (z.B. Sesamoel mit Sesampaste und Pfeffer) in ein grosses Salatblatt und stopft sich das Ganze dann auf einmal in den Mund. :D Aber das hat von uns am Tisch nur der Steve geschafft. :P

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Das reichhaltige Buffet enthielt eine Sushi-Auswahl, eine Gemuese- und Fleisch-/Fisch-Auswahl und eine Auswahl an koreanischen Spezialitaeten.

Ich musste auch feststellen, dass mein Gruppenchef total das Spielkind ist und mich staendig darauf aufmerksam machte, wie die Augen der Garnelen beim Grillen hervortreten und dauernd fragte er mich, ob ich jetzt nicht endlich einen Tentakelarm eines Tintenfisches essen wollte, damit er sehen kann, wie sich die Saugnaepfe auf dem Grill verhielten. 8o Als bis zum Ende keiner einen Tintenfischarm essen wollte holte er sich rein zum Beobachtungszweck seinen Fischarm und legte ihn auf den Grill. Nun war auch er befriedigt. ;) Und so aufregend war das nicht.

Nach dem reichhaltigen Abendessen verabredeten Werner und ich mit Guido und Christine fuer den naechsten Tag zum Fruehstuecken im Waffle House und fuer einen Tag im Coca-Cola-Museum. Werner liess mich heimfahren, da ich beim naechsten Mal einen eigenen Mietwagen haben wuerde und mir ein wenig Fahrpraxis mit Automatikgetriebe und den Strassen Amerikas nicht schaden koennte. Und es war gar nicht so schwer, wenn ich jetzt auch noch meinen linken Fuss dazu bringe ruhig zu bleiben, waers perfekt. :P
Leider kamen wir in einen vollkommen stillstehenden Stau, zum Glueck nur fuer etwa 20 Minuten, aber es kam einen wie eine Ewigkeit vor, wenn man ueberhaupt nicht vorankommt. Ein Kran hatte wohl irgendwas von einer Seite auf die andere transportieren muessen, deswegen wurde der komplette Highway in dieser Zeit gesperrt.
Aber um halb zehn war ich dann endlich im Hotel.
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April 21, 2008 · Posted in Galerie, Spielerisches, USA  
    

So, ich habs auch mal gewagt und mein WordPress aktualisiert. Hat einwandfrei geklappt. :) Allerdings lief danach irgendwie meine Lazyest Gallery nicht mehr und ich hab mich auf der Suche nach einem neuen Galerie-Plugin umgesehen und bin bei Saschdaily auf MyGallery gestossen und finde es klasse. Danke hierfuer. ;)
Die Galeriesektion wurde deswegen auch ein wenig ueberarbeitet und ums Layout kuemmer ich mich ein ander Mal.

April 1, 2008 · Posted in Allgemein, Galerie  
    

Endlich hab ich auch die Bilder vom Winterbarbecue bekommen.
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März 17, 2008 · Posted in Galerie  
    

Ich hab auch eben endlich mal ein paar schoene Krebsbilder hochgeladen. Die Bilder sollten urspruenglich zu einer Landeinsiedlerforenmodeschau geschickt werden, aber ich war zu faul die einzureichen. Und weil sie sonst noch keiner gesehen hat und sie eigentlich zu schade sind um auf meinem Rechner zu vergammeln, stell ich sie mal der Oeffentlichkeit zur Schau. :)
3 meiner Krebse sind dort nun zu bewundern, unter anderem auch oldschoolhaus.
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Februar 29, 2008 · Posted in Galerie, Krebse, Mittagstisch, Tierisches  
    

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