Seit gestern halte ich es in den Haenden, das neue, bzw. auch erste Album von Better Tomorrow „Home is where your heart is“, obwohl erst morgen Release ist. Da ich ja morgen fuer 3 Wochen in den Urlaub fliege, haette ich die CD nicht mehr bestellen koennen, geschweige denn mitnehmen. Doch die Jungs von BT sind echt klasse und haben mir mein Exemplar signiert und mit persoenlicher Widmung schon gestern zukommen lassen, bevor es die restliche, wartende Fangemeinde ueberhaupt erst bestellen kann.
Better Tomorrow, das sind 4 junge Maenner: Sebastian „The Face“ Jäger (Vocals, Guitar), Martin „The Law“ Grosse (Guitar, Vocals), Julian „The Engine“ Eitel (Bass) und Markus „The General“ Jäger. Martin (und seine Familie) kenne ich eigentlich schon fast immer. Zumindest seit ich denken kann. Unsere Wege kreuzten sich immer wieder mal kurz. Beim letzten Mal hatte er bei Facebook aufgerufen, im Brennpunkt Studio in Nuernberg zusammenzukommen, um fuer „Stargazer“ ein paar Backgroundgesaenge aufzunehmen. Neben der befreundeten Band Fact&Fiction aus Erlangen, seinem Bruder, einem Kumpel und mir ist leider kein weiterer dem Aufruf gefolgt. Schade, aber es war auch so ausreichend, wie man auf dem Album hoeren kann. Das Album ist richtig geil geworden und die Aufnahmen im Studio haben Spass gemacht. Als Dank fuer meinen Support bekomme ich eine Eintrittskarte (vielleicht sogar zwei?) zur Release-Party im Mach1 und eine namentliche Nennung im Album.
Erst im Nachhinein, beim Durchsehen meiner Discount-Newsletter, ist mir aufgefallen, mit wem ich da nun eigentlich wirklich im Studio war. Da lachte mich aus meinem Emailpostfach doch der Typ an, mit dem ich ein paar Tage zuvor im Studio den Refrain eingesungen hatte – Sebastian Jaeger – im blauen Skianzug. Bis hierhin dachte ich, er sei einfach nur ein Model und das Gesicht der Band. Ein Schnuckelchen war er, keine Frage. Doch Google spuckte mir noch mehr Infos raus. Ich hatte es hier ja mit nem Prominenten zu tun. Ich hab ihn nicht vorher gekannt, aber das war auch besser so. So konnte ich ihn ganz ohne Promibonus kennenlernen. Und er ist ein ganz Netter.
Die erste Single „Last Goodbye“, und das dazugehoerige Video, kam letztes Jahr virtuell raus und war Titelsong des Pro7-Dokuserienpiloten „The Secret“.
Ich wuensch den Jungs alles Gute und viel Erfolg fuer die Karriere. Die Band hat auf jedenfall Potential.
Was gibt es ueber mich zu berichten? Tja, ich heisse im echten Leben Tina, bin 27 Jahre alt und wohne im schoenen Nuernberg seit ich auf dieser Welt bin. Tagsueber sitz ich in einem Grossraumbuero und beteilige mich am Bau von Kraftwerken der alternativen Energiequellen. Die Rede ist von Kernkraftwerken.
Dieser Blog soll lediglich als Erinnerungsbuch dienen, und spannende oder weniger spannende Ereignisse in meinem Leben festhalten.